Bildhafte Traumaverarbeitung
Katastrophen, Unfälle und persönliche
Traumata
Wenn die Bilder und Empfindungen einen nicht mehr
loslassen
Katastrophen-Ereignisse quer über den Erdball zeigen immer wieder
auf, dass Leiden oftmals die Grenzen seelischer Belastbarkeit
überschreitet. Auch Helfer sollten trotz der körperlichen
Unversehrtheit auf externe Hilfe bei der Bewältigung der
Schreckensbilder zurückgreifen können. Die Verarbeitung von
seelischen Traumen ist nicht allein eine Frage der Zeit. Der
Verarbeitungsprozess braucht aktive Unterstützung. Im Rahmen von
1-2 Sitzungen können mittels unserer bildhaften
Verarbeitungsmethode auch sehr schwere Traumen verarbeitet
werden und verlieren die emotionale Reaktion auf das
Trauma.
Für Fachleute aus Psychologie und Psychiatrie wird ein Weiterbildungskurs dazu
angeboten.
Wenn persönliche seelische Traumen an der Seele
nagen
Nicht allein solche Extremkatastrophen können zu psychischer
Überlastung führen. >> weitere Infos
Erhebliche gesundheitliche und wirtschaftliche
Auswirkungen
Auswirkungen nach Stresserfahrungen sind Nervosität, Angst vor
erneuter Gefährdung, Schlafstörungen, Verdauungsbeschwerden und
weitere psychosomatische Störungen. >> weitere Infos
Aktive Unterstützung bei der Verarbeitung von
Traumata
Das einfache Erzählen des Geschehens bei Freunden oder beim
Arztbesuch tragen einen kleinen Teil zur Verarbeitung bei.
Beruhigungsmittel helfen zwar, den aktuellen Druck zu vermindern,
nicht aber die Geschehnisse aktiv zu verarbeiten. Die Verarbeitung
von psychischen Traumen verläuft nicht allein über das Gespräch.
Für Kinder und gleichermassen für Erwachsene ist eine
bildhafte Verarbeitung die effizienteste und schnellste
Form der Krisenverarbeitung. Erfahrungsgemäss nehmen die
Stresssymptome bereits nach der ersten Sitzungen markant
ab.
Peer-Unterstützung z.B. bei Einsatz- und
Rettungskräften
Die Technik kann in vereinfachter Form auch zur gegenseitigen
Peer-Unterstützung in unterschiedlichen Helfersystemen (wie
Einsatz- und Rettungskräfte usw.) geschult werden. Die
Traumaverarbeitung in belastenden Systemen sollte nicht eine Hol-
sondern eine Bringschuld sein, damit sich Belastungen nicht
langfristig negativ auf die mentale wie körperliche Gesundheit
auswirken.
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